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Öffentliche Unterhausdebatte über Beteiligung und konstruktiven Journalismus


Krisen, Konflikte und Kriege stehen allzu oft im Fokus von Nachrichten. Diese häufig negative journalistische Berichterstattung führt bei einigen Menschen dazu, dass sie nachrichtenmüde sind oder Nachrichten sogar ganz vermeiden. Zudem informieren sich viele Menschen vermehrt über soziale Medien. Wie soll der Journalismus auf den veränderten Medienkonsum reagieren, was kann, darf oder muss er seinem Publikum überhaupt zumuten und was muss Journalismus heutzutage leisten? Reicht es, Missstände zu beschreiben oder sollten sich Journalistinnen und Journalisten auf die Recherche der Hintergründe und Zusammenhänge, sowie auf mögliche Lösungsansätze und inspirierende Beispiele – also mehr konstruktiven Journalismus – konzentrieren? Welchen Beitrag kann Lokaljournalismus für Teilhabe, Entwicklung und Zusammenleben in der Stadt leisten?
In Zusammenarbeit mit Dr. Elisa Hofmann (Institut für Kommunikationswissenschaft) und der Ernst-Abbe-Bücherei lädt das Stabsstelle für Netzwerk- und Kooperationsmanagement koordiniert. 
Eine Anmeldung ist nicht nötig, der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen zum MitmachFORUM unter: www.uni-jena.de/mitmachforum

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